Part. Chap.
1 Vor. 8| Hause anklopft, muss auch nehmen, was ich ihm biete. Esst
2 I. 1| Recht sich nehmen zu neuen Werthen - das ist
3 I. 1| das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und
4 I. 6| dabei machen? Eine Rache nehmen?"~
5 I. 19| soll das Unrecht auf sich nehmen, der es tragen kann!~
6 I. 21| Wichtig nehmen Alle das Sterben: aber noch
7 II. 6| Geiste ihrem Geiste den Athem nehmen: so will es meine Zukunft.~
8 II. 9| seliger sein müsse, als Nehmen.~
9 II. 9| Sie nehmen von mir: aber rühre ich
10 II. 9| Kluft ist zwischen Geben und Nehmen; und die kleinste Kluft
11 II. 14| ich's mit euch leichter nehmen, da ich Schweres zu tragen
12 II. 16| oft will es mir den Athem nehmen. Da muss ich in's Freie
13 III. 4| schleichenden Raub-Katzen: sie nehmen dir und mir, was uns gemein
14 III. 5| aber sie wissen weder zu nehmen noch zu behalten.~
15 III. 5| immer mehr noch von euch nehmen!~
16 III. 9| nächtlich klagtest "ist Nehmen nicht seliger als Geben?
17 III. 9| Stehlen noch seliger als Nehmen?" - Das war Verlassenheit!~
18 III. 14| nicht eine Nothdurft? Ist Nehmen nicht - Erbarmen?" -~
19 IV. 8| ist, recht geben als recht nehmen, und dass gut schenken eine
20 IV. 12| giebt man's uns nicht, so nehmen wir's: - die beste Nahrung,
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