Part. Chap.
1 Vor. 8| Zarathustra trägt den todten Hund davon: brav, dass Zarathustra
2 Vor. 9| Zarathustra einer Heerde Hirt und Hund werden!~
3 II. 18| Beredsamkeit! Fürwahr, für einen Hund der Tiefe nimmst du deine
4 III. 2| plötzlich, hörte ich einen Hund nahe heulen.~
5 III. 2| Hörte ich jemals einen Hund so heulen? Mein Gedanke
6 III. 2| da hörte ich einen Hund so heulen. Und sah ihn auch,
7 III. 2| entsetzte sich damals der Hund: denn Hunde glauben an Diebe
8 III. 2| ein Mensch! Und da! Der Hund, springend, gesträubt, winselnd, -
9 III. 2| er: - hörte ich je einen Hund so Hülfe schrein?~
10 III. 15| Jäger, - willst du mein Hund oder meine Gemse sein?~
11 IV. 2| Trübsal und begossen wie ein Hund?~
12 IV. 4| Strasse einen schlafenden Hund anstösst, einen Hund, der
13 IV. 4| schlafenden Hund anstösst, einen Hund, der in der Sonne liegt:~
14 IV. 4| einander liebkosten, dieser Hund und dieser Einsame! Sind
15 IV. 4| Siehe doch, bin ich denn ein Hund?" - und dabei erhob sich
16 IV. 5| Grausamster Stachel! Nein,~Kein Hund - dein Wild nur bin ich,~
17 IV. 7| blicke ich hinweg, wie ein Hund über die Rücken wimmelnder
18 IV. 19| Ach! Ach! Der Hund heult, der Mond scheint.
19 IV. 19| Nacht und Mitternacht, - der Hund heult, der Wind:~
20 IV. 19| ist der Wind nicht ein Hund? Er winselt, er kläfft,
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