Part. Chap.

 1      I.    11|       sich im Sonnenschein guter Gewissen, - das kalte Unthier!~
 2      I.    12|         Schauspieler, doch wenig Gewissen des Geistes. Er glaubt immer
 3      I.    12|        Ja, mein Freund, das böse Gewissen bist du deinen Nächsten:
 4      I.    15|       Ich: und so lange das gute Gewissen Heerde heisst, sagt nur
 5      I.    15|           sagt nur das schlechte Gewissen: Ich.~
 6      I.    17|          ich habe nicht mehr Ein Gewissen mit euch", so wird es eine
 7      I.    17|       selber gebar noch das Eine Gewissen: und dieses Gewissens letzter
 8     II.     3| insgleichen die Sünder und bösen Gewissen! Glaubt mir, meine Freunde:
 9     II.    15|         Wahrlich, mit schlechtem Gewissen wandelt er über die Dächer.~
10     II.    15|       eurer Liebe und schlechtes Gewissen, - dem Monde gleicht ihr!~
11     II.    20|      heuchelt sie sich ein gutes Gewissen.~
12    III.     3|          zu seinem frohlockenden Gewissen:~
13    III.     8|       und wer auch im Kopfe sein Gewissen hat. Für dich ist es eine
14    III.    12|                  Neben dem bösen Gewissen wuchs bisher alles Wissen!
15    III.    12|    fromme Hinterweltler zu ihrem Gewissen reden; und wahrlich, ohne
16    III.    12|         eingefangen in ihr gutes Gewissen. Die Dummheit der Guten
17     IV.     4|                             Mein Gewissen des Geistes will es so von
18     IV.     5|          seinem bösen Wissen und Gewissen erfriert.~
19     IV.    18|      hier denn Nichts wider dein Gewissen? Ist dein Geist nicht zu
20     IV.    18|          Schauspiele, das meinem Gewissen sogar wohlthut.~