Part. Chap.
1 I. 11| Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk
2 I. 11| Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen
3 I. 11| Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates. Wahrlich, den
4 I. 11| Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den
5 II. 1| verstehe ich des Traumes Zeichen und Mahnung: meine Lehre
6 II. 4| Zarathustra seinen Jüngern ein Zeichen und sprach diese Worte zu
7 II. 14| Vollgeschrieben mit den Zeichen der Vergangenheit, und auch
8 II. 14| Vergangenheit, und auch diese Zeichen überpinselt mit neuen Zeichen:
9 II. 14| Zeichen überpinselt mit neuen Zeichen: also habt ihr euch gut
10 III. 3| Also rief mir Alles in Zeichen zu: "es ist Zeit!" - Aber
11 III. 12| denn erst müssen mir die Zeichen kommen, dass es meine Stunde
12 IV. 1| denn noch warte ich der Zeichen, dass es Zeit sei zu meinem
13 IV. 2| sie sich die Hände, zum Zeichen, dass sie sich wiedererkennen
14 IV. 11| mit Händen und Gebärden Zeichen gab.~
15 IV. 17| Denn sie dünkte ihm ein Zeichen der Genesung. So schlüpfte
16 IV. 17| nehme ich als das beste Zeichen: sie werden dankbar. Nicht
17 IV. 20| Das Zeichen~
18 IV. 20| verstehen nicht, was die Zeichen meines Morgens sind, mein
19 IV. 20| Das Zeichen kommt," sprach Zarathustra
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