Part. Chap.
1 Vor. 1| wenn du nicht Die hättest, welchen du leuchtest!~
2 I. 9| Erde ist voll von Solchen, welchen der Tod gepredigt werden
3 II. 1| wie ein Seher und Sänger, welchen der Geist anfällt. Verwundert
4 II. 4| und Abgezeichnete. Der, welchen sie Erlöser nennen, schlug
5 II. 7| Freunde: misstraut Allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig
6 II. 9| wehethun möchte ich Denen, welchen ich leuchte, berauben möchte
7 II. 12| erräth, erräth wohl auch, auf welchen krummen Wegen er gehen muss!~
8 II. 19| wurde Denen gleich, von welchen der Wahrsager geredet hatte.~
9 II. 20| geredet hatte und zu Denen, welchen er Mundstück und Fürsprecher
10 III. 7| aber war der selbige Narr, welchen das Volk "den Affen Zarathustra'
11 III. 12| Oh meine Brüder! Bei Welchen liegt doch die grösste Gefahr
12 III. 12| Bei Welchen liegt die grösste Gefahr
13 III. 13| Thiere. Wie gut ihr wisst, welchen Trost ich mir selber in
14 IV. 2| einen langen, langen Schrei, welchen die Abgründe sich zuwarfen
15 IV. 6| aber hält sie Den fest, welchen du suchst, mich, Zarathustra.~
16 IV. 7| nirgends war Der zu sehen, welchen sie sehn wollten, der grosse
17 IV. 11| Ihr selber seid Die nicht, welchen mein Erbgut und Name zugehört.~
18 IV. 15| verschluckte darüber den Verdruss, welchen ihm der Gewissenhafte machte. "
19 IV. 20| wenn du nicht Die hättest, welchen du leuchtest!~
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