Part. Chap.

 1    Vor.     3|    Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend.~
 2    Vor.     3|   sagt: "Was liegt an meiner Vernunft! Begehrt sie nach Wissen
 3      I.     3|      ander Ding; Raserei der Vernunft war Gottähnlichkeit, und
 4      I.     4|     Der Leib ist eine grosse Vernunft, eine Vielheit mit Einem
 5      I.     4| Leibes ist auch deine kleine Vernunft, mein Bruder, die du "Geist"
 6      I.     4|     Spielzeug deiner grossen Vernunft.~
 7      I.     4|   dein Leib und seine grosse Vernunft: die sagt nicht Ich, aber
 8      I.     4|                  Es ist mehr Vernunft in deinem Leibe, als in
 9      I.     5|   darin und am wenigsten die Vernunft Aller.~
10      I.     6|    führte, bannte seine arme Vernunft - den Wahnsinn nach der
11      I.     6|                   Seine arme Vernunft aber begriff diesen Wahnsinn
12      I.     6|    er horchte auf seine arme Vernunft: wie Blei lag ihre Rede
13      I.     6|    und wieder ist seine arme Vernunft so steif, so gelähmt, so
14      I.     7|    ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.~
15      I.    22|                Nicht nur die Vernunft von Jahrtausenden - auch
16     II.     2|      geschaffen werden: eure Vernunft, euer Bild, euer Wille,
17    III.     4|                    Ein Wenig Vernunft zwar, ein Same der Weisheit
18    III.    12|              Und deine eigne Vernunft - die sollst du selber görgeln
19    III.    12|     würgen; denn es ist eine Vernunft von dieser Welt, - darob