Part. Chap.

 1      I.     3|                              Traum schien mir da die Welt und
 2      I.    14|   musst du sehn wollen. Dein Traum soll dir verrathen, was
 3     II.    19|            Hört mir doch den Traum, den ich träumte, ihr Freunde,
 4     II.    19|      ist er mir noch, dieser Traum; sein Sinn ist verborgen
 5     II.    19|  erzählte Zarathustra seinen Traum und schwieg dann: denn er
 6     II.    19|     selber deutet uns diesen Traum, oh Zarathustra!~
 7     II.    19|      das war dein schwerster Traum!~
 8     II.    22|     der Boden weicht und der Traum beginnt.~
 9     II.    22|      wich mir der Boden: der Traum begann.~
10    III.     2|   den wieder ein schlimmerer Traum aus dem Einschlafen weckt. -~
11    III.    10|                           Im Traum, im letzten Morgentraume
12    III.    10| Nüsseknacker: also fand mein Traum die Welt: -~
13    III.    10|                         Mein Traum, ein kühner Segler, halb
14    III.    10|      Wie sicher schaute mein Traum auf diese endliche Welt,
15    III.    10|   Ding kam er zu mir, dieser Traum und Herzenströster!~
16    III.    12|     ferne Zukünfte, die kein Traum noch sah, in heissere Süden,
17    III.    15|                   Auf tiefen Traum bin ich erwacht:-~Fünf!~
18     IV.    19|   ich schlief -,~"Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -~"Die
19     IV.    20|    noch in meiner Höhle, ihr Traum käut noch an meinen Mitternächten.