Part. Chap.
1 Vor. 5| er wieder das Volk an und schwieg. "Da stehen sie", sprach
2 I. 8| Hier schwieg der Jüngling. Und Zarathustra
3 I. 22| Hier schwieg Zarathustra eine Weile und
4 I. 22| diese Worte gesagt hatte, schwieg er, wie Einer, der nicht
5 II. 7| Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum
6 II. 17| ihm sein Jünger, aber er schwieg. Und auch Zarathustra schwieg;
7 II. 17| schwieg. Und auch Zarathustra schwieg; und sein Auge hatte sich
8 II. 19| herzzuschnürender war es, wenn es wieder schwieg und rings stille ward, und
9 II. 19| Zarathustra seinen Traum und schwieg dann: denn er wusste noch
10 II. 22| meinem Gesichte: aber ich schwieg.~
11 III. 1| und er stand still und schwieg lange. Die Nacht aber war
12 III. 2| Erwartung. Aber Zarathustra schwieg zwei Tage und war kalt und
13 III. 2| wieder auf, ob er gleich noch schwieg: denn es gab viel Seltsames
14 III. 2| Drauf schwieg der Zwerg; und das währte
15 III. 7| grosse Stadt an, seufzte und schwieg lange. Endlich redete er
16 IV. 2| davontragen." - Zarathustra schwieg hierauf und wunderte sich. - "
17 IV. 2| der Tiefe?" - Zarathustra schwieg abermals und horchte: da
18 IV. 2| Zarathustra schwieg hierauf, verwirrt und erschüttert;
19 IV. 5| funkelten. Der alte Zauberer schwieg eine Weile, dann sagte er: "
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