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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

schwieg

   Part. Chap.
1 Vor. 5| er wieder das Volk an und schwieg. "Da stehen sie", sprach 2 I. 8| Hier schwieg der Jüngling. Und Zarathustra 3 I. 22| Hier schwieg Zarathustra eine Weile und 4 I. 22| diese Worte gesagt hatte, schwieg er, wie Einer, der nicht 5 II. 7| Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum 6 II. 17| ihm sein Jünger, aber er schwieg. Und auch Zarathustra schwieg; 7 II. 17| schwieg. Und auch Zarathustra schwieg; und sein Auge hatte sich 8 II. 19| herzzuschnürender war es, wenn es wieder schwieg und rings stille ward, und 9 II. 19| Zarathustra seinen Traum und schwieg dann: denn er wusste noch 10 II. 22| meinem Gesichte: aber ich schwieg.~ 11 III. 1| und er stand still und schwieg lange. Die Nacht aber war 12 III. 2| Erwartung. Aber Zarathustra schwieg zwei Tage und war kalt und 13 III. 2| wieder auf, ob er gleich noch schwieg: denn es gab viel Seltsames 14 III. 2| Drauf schwieg der Zwerg; und das währte 15 III. 7| grosse Stadt an, seufzte und schwieg lange. Endlich redete er 16 IV. 2| davontragen." - Zarathustra schwieg hierauf und wunderte sich. - " 17 IV. 2| der Tiefe?" - Zarathustra schwieg abermals und horchte: da 18 IV. 2| Zarathustra schwieg hierauf, verwirrt und erschüttert; 19 IV. 5| funkelten. Der alte Zauberer schwieg eine Weile, dann sagte er: "


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