Part. Chap.
1 I. 7| Es ist nicht leicht möglich, fremdes Blut zu
2 I. 7| Jetzt bin ich leicht, jetzt fliege ich, jetzt
3 I. 17| Wer sucht, der geht leicht selber verloren. Alle Vereinsamung
4 I. 19| Brunnen ist ein Einsiedler. Leicht ist es, einen Stein hineinzuwerfen;
5 II. 4| rachsüchtiger als ihre Demuth. Und leicht besudelt sich Der, welcher
6 II. 12| Gehorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt: -~
7 II. 17| Sind sie doch gerade leicht genug für diese Stühle! -
8 II. 21| Mensch ein Anker sein! Zu leicht risse es mich hinauf und
9 III. 2| zürnend, mache dir es nicht zu leicht! Oder ich lasse dich hocken,
10 III. 11| Geist der Schwere! Wer aber leicht werden will und ein Vogel,
11 III. 16| ist, dass alles Schwere leicht, aller Leib Tänzer, aller
12 IV. 4| des Geistes nimmt es nicht leicht Einer strenger, enger und
13 IV. 6| einem alten Manne, der hier leicht zu Schaden kommt!~
14 IV. 7| wer gut verfolgt, lernt leicht folgen: - ist er doch einmal -
15 IV. 7| Vieles und wusste sich nicht leicht zu antworten.~
16 IV. 10| getäfeltem Meere tanzt, leicht, federleicht: so - tanzt
17 IV. 10| Seele lässt er mir wach. Leicht ist er, wahrlich! federleicht.~
18 IV. 13| möchte Solchen wohl die Erde leicht sein!~
19 IV. 18| Wort ist auf Erden nicht leicht wieder gut zu machen!~
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