Part. Chap.
1 I. 22| ihm Viele, die sich seine Jünger nannten und gaben ihm das
2 I. 22| des Alleingehens. Seine Jünger aber reichten ihm zum Abschiede
3 I. 22| errathe euch wohl, meine Jünger: ihr trachtet, gleich mir,
4 I. 22| sah mit Liebe auf seine Jünger. Dann fuhr er also fort
5 I. 22| Allein gehe ich nun, meine Jünger! Auch ihr geht nun davon
6 II. 4| erlöster müssten mir seine jünger aussehen!~
7 II. 17| Zarathustra zu einem seiner Jünger - ist mir der Geist nur
8 II. 17| einmal sagen, antwortete der Jünger; und damals fügtest du hinzu: "
9 II. 17| Der Jünger antwortete: "ich glaube
10 II. 17| sprach, zürnte ihm sein Jünger, aber er schwieg. Und auch
11 II. 18| Zarathustra geholt habe. Seine jünger lachten zwar ob dieses Geredes;
12 II. 18| erzählte Zarathustra. Seine Jünger aber hörten ihm kaum zu:
13 II. 19| tiefen Schlaf verfiel. Seine jünger aber sassen um ihn in langen
14 II. 19| seines Traumes. Aber der jünger, den er am meisten lieb
15 II. 19| So sprach der jünger; und alle Anderen drängten
16 II. 19| heimkehrt, sah er auf seine Jünger und prüfte ihre Gesichter;
17 II. 19| sorgt mir aber dafür, meine jünger, dass wir eine gute Mahlzeit
18 II. 19| Darauf aber blickte er dem jünger, welcher den Traumdeuter
19 II. 20| Auge blickte er auf seine Jünger; sein Auge durchbohrte wie
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