Part. Chap.

 1    Vor.     3|           bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch
 2      I.     3|                                    Glaubt es mir, meine Brüder! Der
 3      I.     3|                                    Glaubt es mir, meine Brüder! Der
 4      I.    12|           Gewissen des Geistes. Er glaubt immer an Das, womit er am
 5      I.    12|           und Nichts. Wahrlich, er glaubt nur an Götter, die grossen
 6      I.    21|                                    Glaubt es mir, meine Brüder! Er
 7      I.    22|                      Ihr sagt, ihr glaubt an Zarathustra? Aber was
 8     II.     3|         Sünder und bösen Gewissen! Glaubt mir, meine Freunde: Gewissensbisse
 9     II.    14|         auch Nierenprüfer ist: wer glaubt wohl noch, dass ihr Nieren
10     II.    15| Eingeweiden! Wer sich selber nicht glaubt, lügt immer.~
11     II.    18|           sein, der Staat; und man glaubt's ihm auch. -~
12     II.    18|           Thier auf Erden? Und man glaubt's ihm auch?" Und so viel
13     II.    21|                        Euren Lügen glaubt er noch, wenn ihr gut über
14    III.     8|        Stücke darauf, dass man ihm glaubt."~
15     IV.     7|          Worte gehört hatte, - was glaubt ihr wohl, dass sich da mit
16     IV.    13|       lernt von mir: auf dem Markt glaubt Niemand an höhere Menschen.
17     IV.    16|                                Ihr glaubt es nicht, wie artig sie
18     IV.    17|    verbirgt er ihn; Jedermann aber glaubt an seine langen Ohren.~
19     IV.    19|           vor Mitternacht. Und was glaubt ihr wohl, dass damals sich