Part. Chap.
1 Vor. 5| geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich
2 I. 4| hat niemals in sich sein Ende. Aber Sinn und Geist möchten
3 I. 4| überreden, sie seien aller Dinge Ende: so eitel sind sie.~
4 I. 5| Am Ende wurden alle deine Leidenschaften
5 I. 5| in deinem Keller: aber am Ende verwandelten sie sich zu
6 I. 20| vielen kurzer Thorheiten ein Ende, als Eine lange Dummheit.~
7 II. 2| eignen Sinne sollt ihr zu Ende denken!~
8 II. 10| Zarathustra. Als aber der Tanz zu Ende und die Mädchen fortgegangen
9 II. 12| ist eure Gefahr und das Ende eures Guten und Bösen, ihr
10 II. 15| nun kommt er euch, - zu Ende gieng des Mondes Liebschaft!~
11 III. 2| die gieng noch Niemand zu Ende.~
12 III. 3| noch schaue ich kein Ende.~
13 III. 8| gieng es ja lange schon zu Ende: - und wahrlich, ein gutes
14 III. 9| geräth mehr und kommt zu Ende. Alles gackert, aber wer
15 III. 12| gehört mehr Muth dazu, ein Ende zu machen, als einen neuen
16 III. 12| sind immer der Anfang vom Ende:-~
17 III. 12| waren immer der Anfang vom Ende. -~
18 IV. 2| darob, dass dieser Tag zu Ende gieng! Und du selber sollst
19 IV. 9| dich, dass dich nicht am Ende noch ein enger Glaube einfängt,
|