Part. Chap.
1 Vor. 5| Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser
2 Vor. 5| reich genug. Aber dieser Boden wird einst arm und zahm
3 Vor. 8| und sich selber auf den Boden und das Moos. Und alsbald
4 II. 15| aber stiehlt sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt
5 II. 22| er, darob, dass ihm der Boden weicht und der Traum beginnt.~
6 II. 22| stillsten Stunde, wich mir der Boden: der Traum begann.~
7 II. 22| Stille. Ich aber lag am Boden, und der Schweiss floss
8 IV. 4| hatte er ausgestreckt am Boden gelegen, verborgen und unkenntlich
9 IV. 4| er nur wirklich Grund und Boden ist!~
10 IV. 5| Stelle, wo der Mensch auf dem Boden lag, fand er einen zitternden
11 IV. 5| alte Mann und sprang vom Boden auf, schlage nicht mehr,
12 IV. 7| die todte Öde laut: vom Boden auf nämlich quoll es gurgelnd
13 IV. 7| schon stand er wieder vom Boden auf, und sein Antlitz wurde
14 IV. 7| errieth, welche Axt dich zu Boden schlug: Heil dir, oh Zarathustra,
15 IV. 8| erschreckt und sprang vom Boden empor.~
16 IV. 9| Nachfolger und Schatten zu Boden: so dicht schon folgte ihm
17 IV. 10| Zarathustra; und sobald er auf dem Boden lag, in der Stille und Heimlichkeit
18 IV. 18| indem er die Betenden vom Boden empor riss. Wehe, wenn euch
19 IV. 18| der immer noch auf dem Boden lag, den Arm zu dem Esel
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