Part. Chap.
1 Vor. 6| Zarathustra aber blieb stehen, und gerade neben
2 Vor. 8| selber kam der Hunger. So blieb er an einem einsamen Hause
3 I. 2| Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig.~
4 II. 11| Gleichniss zu reden: - und nun blieb mir mein höchstes Gleichniss
5 II. 11| Ungeredet und unerlöst blieb mir die höchste Hoffnung!
6 III. 1| hiesse mir mein Gipfel, das blieb mir noch zurück als mein
7 III. 3| wartete umsonst. Die Nacht blieb hell und still, und das
8 III. 5| Und Zarathustra blieb stehn und dachte nach. Endlich
9 III. 13| gleich einem Todten und blieb lange wie ein Todter. Als
10 III. 13| bleich und zitterte und blieb liegen und wollte lange
11 IV. 2| Sünde, die mir aufgespart blieb, - weisst du wohl, wie sie
12 IV. 2| jedoch lange Zeit dort stille blieb, wandte er seinen Blick
13 IV. 3| Tugend, die ihnen übrig blieb, - heisst sie heute nicht:
14 IV. 6| Siehe, doch, was blieb dir aufgespart? Du hast
15 IV. 9| mit Augen und Eingeweiden, blieb stehen und drehte sich schnell
16 IV. 9| Was blieb mir noch zurück? Ein Herz
17 IV. 10| Überzeit, manch gut Stück Wegs blieb euch noch zurück -~
18 IV. 17| Ermuthigung, nicht mehr still blieb, überkam Zarathustra ein
19 IV. 20| über sein eigenes Wort: was blieb mir doch aufgespart als
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