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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

blieb

   Part. Chap.
1 Vor. 6| Zarathustra aber blieb stehen, und gerade neben 2 Vor. 8| selber kam der Hunger. So blieb er an einem einsamen Hause 3 I. 2| Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig.~ 4 II. 11| Gleichniss zu reden: - und nun blieb mir mein höchstes Gleichniss 5 II. 11| Ungeredet und unerlöst blieb mir die höchste Hoffnung! 6 III. 1| hiesse mir mein Gipfel, das blieb mir noch zurück als mein 7 III. 3| wartete umsonst. Die Nacht blieb hell und still, und das 8 III. 5| Und Zarathustra blieb stehn und dachte nach. Endlich 9 III. 13| gleich einem Todten und blieb lange wie ein Todter. Als 10 III. 13| bleich und zitterte und blieb liegen und wollte lange 11 IV. 2| Sünde, die mir aufgespart blieb, - weisst du wohl, wie sie 12 IV. 2| jedoch lange Zeit dort stille blieb, wandte er seinen Blick 13 IV. 3| Tugend, die ihnen übrig blieb, - heisst sie heute nicht: 14 IV. 6| Siehe, doch, was blieb dir aufgespart? Du hast 15 IV. 9| mit Augen und Eingeweiden, blieb stehen und drehte sich schnell 16 IV. 9| Was blieb mir noch zurück? Ein Herz 17 IV. 10| Überzeit, manch gut Stück Wegs blieb euch noch zurück -~ 18 IV. 17| Ermuthigung, nicht mehr still blieb, überkam Zarathustra ein 19 IV. 20| über sein eigenes Wort: was blieb mir doch aufgespart als


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