Part. Chap.
1 Vor. 2| Almosen. Dazu bin ich nicht arm genug."~
2 Vor. 5| dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein
3 Vor. 5| Man wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu
4 I. 8| Zarathustra aber legte seinen Arm um ihn und führte ihn mit
5 I. 12| sich die Wahrheit an den Arm eines Unbedingten.~
6 I. 12| Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind
7 I. 19| Schmerz aufschrie. Als er den Arm vom Gesicht genommen hatte,
8 II. 7| und Böse, und Reich und Arm, und Hoch und Gering, und
9 II. 13| Den Arm über das Haupt gelegt: so
10 III. 9| denn jeden fand ich noch arm am Geiste. Das war der Lug
11 IV. 4| Sitzende und zog seinen nackten Arm aus dem Sumpfe. Zuerst nämlich
12 IV. 4| sahe, dass über den nackten Arm weg viel Blut floss, - was
13 IV. 4| schon war mein ausgehängter Arm zehn Mal angebissen, da
14 IV. 7| Wie arm ist doch der Mensch! dachte
15 IV. 8| unten! Was ist heute noch "Arm" und "Reich"! Diesen Unterschied
16 IV. 10| abzubrechen; als er aber schon den Arm dazu ausstreckte, da gelüstete
17 IV. 11| doch nicht als mein rechter Arm.~
18 IV. 11| ich reich, hierzu ward ich arm: was gab ich nicht hin,~
19 IV. 18| noch auf dem Boden lag, den Arm zu dem Esel emporhebend (
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