Part. Chap.
1 Vor. 8| trinken, ich vergass es am Tage. Der, welcher den Hungrigen
2 I. 2| Zehn Mal musst du lachen am Tage und heiter sein: sonst stört
3 II. 10| Wahrlich, am hellen Tage schlief er mir ein, der
4 II. 11| Alle Tage sollen mir heilig sein" -
5 II. 18| Freude gross, als am fünften Tage Zarathustra unter ihnen
6 II. 19| Zarathustra umher; und drei Tage lang nahm er nicht Trank
7 III. 2| Zarathustra schwieg zwei Tage und war kalt und taub vor
8 III. 4| Nicht Alles darf vor dem Tage Worte haben. Aber der Tag
9 III. 8| nämlich hatte er nur noch zwei Tage zu gehen, dass er wieder
10 III. 10| ich's ihm gleich thue am Tage und sein Bestes ihm nach-
11 III. 13| Wesen dauerte an ihm sieben Tage; seine Thiere verliessen
12 III. 13| nun liegst du schon sieben Tage so, mit schweren Augen:
13 III. 13| nach dir, dieweil du sieben Tage allein bliebst, - tritt
14 IV. 12| sahen, dass was sie auch am Tage heimgebracht hatten, nicht
15 IV. 14| neidisch hinschleicht: - dem Tage feind, Mit jedem Schritte
16 IV. 19| jenem erstaunlichen langen Tage das Erstaunlichste war:
17 IV. 19| hört sich Manches, das am Tage nicht laut werden darf;
18 IV. 20| Werke will ich, zu meinem Tage: aber sie verstehen nicht,
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