Part. Chap.
1 I. 12| Du bist kein Stein, aber schon wurdest du hohl
2 I. 19| Einsiedler. Leicht ist es, einen Stein hineinzuwerfen; sank er
3 II. 7| einst seine Gedanken in Stein nach Oben thürmte, um das
4 II. 17| Hungrigen das Meer einen Stein. Und sie selber mögen wohl
5 II. 20| was war" - so heisst der Stein, den er nicht wälzen kann.~
6 II. 20| Ach, unwälzbar ist der Stein "Es war": ewig müssen auch
7 III. 2| Kieseln schreitend, den Stein zertretend, der ihn gleiten
8 III. 2| höhnisch Silb' um Silbe, du Stein der Weisheit! Du warfst
9 III. 2| hoch, aber jeder geworfene Stein muss - fallen!~
10 III. 2| Oh Zarathustra, du Stein der Weisheit, du Schleuderstein,
11 III. 2| aber jeder geworfene Stein - muss fallen!~
12 III. 2| Zarathustra, weit warfst du ja den Stein, - aber auf dich wird er
13 III. 2| er hockte sich auf einen Stein vor mich hin. Es war aber
14 III. 11| trabe ich über Stock und Stein, kreuz- und querfeld-ein
15 III. 13| Kraft ist und der härteste Stein dem höchsten Schaffenden;
16 III. 15| ein Tanz über Stock und Stein: ich bin der Jäger, - willst
17 IV. 20| hatte. "Hier ist ja der Stein, sprach er und strich sich
18 IV. 20| sich wieder auf den grossen Stein nieder und sann nach. Plötzlich
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