Part. Chap.

 1      I.     2|       sie fördern den Schlaf. Selig sind die, sonderlich, wenn
 2      I.     2|                               Selig sind diese Schläfrigen:
 3     II.     3|  nicht, die Barmherzigen, die selig sind in ihrem Mitleiden:
 4     II.     9|    Leuchtwürmer droben! - und selig sein ob eurer Licht-Geschenke.~
 5     II.    17|       Glaube macht mich nicht selig, sagte er, zumal nicht der
 6     II.    21|                       Ich bin selig, die Wunder zu sehn, welche
 7    III.     4|     und ewige Sicherheit: und selig ist, wer also segnet!~
 8    III.     8|      Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an ihn. Das
 9    III.     9|  meine Heimat Einsamkeit! Wie selig und zärtlich redet deine
10    III.    10|     sein Wort die Selbstsucht selig pries, die heile, gesunde
11    III.    10|   spricht und die Selbstsucht selig, wahrlich, der spricht auch,
12    III.    12|      Freiheit selber war, die selig mit dem Stachel der Freiheit
13    III.    12|      sei und kein Zweck: sich selig preisend ob seines Mittags
14    III.    12| Mittage, glühend, durchbohrt, selig vor vernichtenden Sonnen-Pfeilen: -~
15    III.    16|                               selig aber ist der also Schwangere!
16     IV.     8|     mehr wahr, dass die Armen selig sind. Das Himmelreich aber
17     IV.     9|   zuletzt auch ein Gefängniss selig. Sahst du je, wie eingefangne
18     IV.    10|   Wandelte sie zu lange schon selig zwischen guten und reifen