Part. Chap.
1 Vor. 3| dass das Wort ihm gälte, machte sich an sein Werk.~
2 Vor. 6| stumm und jedes Auge starr machte. Inzwischen nämlich hatte
3 Vor. 6| stumm und jedes Auge starr machte: - er stiess ein Geschrei
4 Vor. 8| Leichnam auf seinem Rücken und machte sich auf den Weg. Und noch
5 I. 6| Ein Bild machte diesen bleichen Menschen
6 I. 8| nach Freiheit. Übernächtig machte dich dein Suchen und überwach.~
7 I. 15| denn den Freund" - diess machte einem Griechen die Seele
8 II. 1| Weisheit aber wuchs und machte ihm Schmerzen durch ihre
9 II. 10| da lachte es boshaft und machte die Augen zu. Von wem redest
10 II. 14| verflogenen Vögeln Schauder machte, ist wahrlich heimlicher
11 III. 2| geschah, was mich leichter machte: denn der Zwerg sprang mir
12 III. 4| Zweien, welche dich erröthen machte? - Heissest du mich gehn
13 III. 7| was dich zuerst grunzen machte? Dass Niemand dir genug
14 III. 9| Warten und Schweigen leid machte und deinen demüthigen Muth
15 IV. 3| der lange Frieden aber machte Scham.~
16 IV. 6| endlich wieder ein Fest mir machte, wie es einem alten Papste
17 IV. 15| welchen ihm der Gewissenhafte machte. "Sei still! sagte er mit
18 IV. 18| Gott ist ein Geist" - der machte bisher auf Erden den grössten
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