Part. Chap.

 1     II.     6|                           Vom Gesindel~
 2     II.     6|    Born der Lust; aber wo das Gesindel mit trinkt, da sind alle
 3     II.     6|    brodelt und raucht, wo das Gesindel an's Feuer tritt.~
 4     II.     6| abkehrte, kehrte sich nur vom Gesindel ab: er wollte nicht Brunnen
 5     II.     6|     Flamme und Frucht mit dem Gesindel theilen.~
 6     II.     6|    wollte nur seinen Fuss dem Gesindel in den Rachen setzen und
 7     II.     6|        hat das Leben auch das Gesindel nöthig?~
 8     II.     6|    oft müde, als ich auch das Gesindel geistreich fand!~
 9     II.     6|    markten um Macht - mit dem Gesindel!~
10     II.     6|   Heute nach dem schreibenden Gesindel!~
11     II.     6|  erflog ich die Höhe, wo kein Gesindel mehr am Brunnen sitzt?~
12     II.     6|  giebt ein Leben, an dem kein Gesindel mit trinkt!~
13    III.    10|                  Wollust: dem Gesindel das langsame Feuer, auf
14    III.    12|          sonderlich an vielem Gesindel, das euch in die Ohren lärmt
15     IV.     3|                           Dem Gesindel giengen wir aus dem Wege,
16     IV.     3|      Athem -: pfui, unter dem Gesindel leben,~
17     IV.     3|               pfui, unter dem Gesindel die Ersten zu bedeuten!
18     IV.     8|   geilen Gedanken, vor diesem Gesindel, das gen Himmel stinkt,~