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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

fällt

   Part. Chap.
1 Vor. 4| Würfel zu seinem Glücke fällt und der dann fragt: bin 2 I. 13| Wem die Keuschheit schwer fällt, dem ist sie zu widerrathen: 3 II. 15| Mahlzeit unter den Tisch fällt.~ 4 II. 19| Trocken wurden wir Alle; und fällt Feuer auf uns, so stäuben 5 II. 22| weisst du davon! Der Thau fällt auf das Gras, wenn die Nacht 6 III. 8| bewiesen hätte! Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse 7 III. 9| mehr zu verstehn. Alles fällt in's Wasser, Nichts fällt 8 III. 9| fällt in's Wasser, Nichts fällt mehr in tiefe Brunnen.~ 9 III. 12| grausam? Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch 10 III. 12| Das Alles von Heute - das fällt, das verfällt: wer wollte 11 IV. 3| Deine alte Krankheit fällt dich an, sagte hier der 12 IV. 3| König zur Linken, der Ekel fällt dich an, mein armer Bruder. 13 IV. 7| kenne die Axt, die dich fällt.~ 14 IV. 8| Kleinod unversehens vom Himmel fällt. Die Kühe aber schauten 15 IV. 9| der Teufel sich häutet, fällt da nicht auch sein Name 16 IV. 14| gleich ihm selber - schon fällt mich mein schlimmer Trug- 17 IV. 14| Aber schon fällt der mich an und zwingt mich, 18 IV. 19| Blut? Ach! Ach! der Thau fällt, die Stunde kommt -~


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