Part. Chap.
1 I. 3| Wahn und Glaube ein ander Ding; Raserei der Vernunft war
2 I. 3| eigener Leib ist ihnen ihr Ding an sich.~
3 I. 3| Aber ein krankhaftes Ding ist er ihnen: und gerne
4 I. 5| andre, und ein furchtbares Ding ist Eifersucht. Auch Tugenden
5 I. 18| jedes Opfer, und jedes andre Ding gilt ihm ohne Werth.~
6 I. 18| desshalb, weil beim Weibe kein Ding unmöglich ist?~
7 III. 4| mein Segnen: über jedwedem Ding als sein eigener Himmel
8 III. 6| Ein gutes muthwilliges Ding ist auch das lange Schweigen
9 III. 10| ein menschlich gutes Ding war mir heut die Welt, der
10 III. 10| Als ein menschlich gutes Ding kam er zu mir, dieser Traum
11 III. 10| erquickliche, um den herum jedwedes Ding Spiegel wird:~
12 III. 11| Solche nicht, denen jegliches Ding gut und diese Welt gar die
13 III. 12| rechte Winter-Lehre, ein gut Ding für unfruchtbare Zeit, ein
14 III. 12| taugen! Es ist ein grosses Ding, immer zu Zwein sein!" ~
15 IV. 13| gerade will es, dass ihr kein Ding mit "für" und "um" und "
16 IV. 13| je seltener geräth ein Ding. Ihr höheren Menschen hier,
17 IV. 13| ab: auch das schlimmste Ding hat zwei gute Kehrseiten, -~
18 IV. 13| auch das schlimmste Ding hat gute Tanzbeine: so lernt
|