Part. Chap.
1 II. 3| Bettler aber sollte man ganz abschaffen!
2 II. 11| ihr immer die frechsten Bettler zu; um mein Mitleiden drängtet
3 II. 20| umringten ihn die Krüppel und Bettler, und ein Bucklichter redete
4 IV. 7| Aber dazu - bin ich nicht Bettler genug, das erriethest du -~
5 IV. 8| Der freiwillige Bettler~
6 IV. 8| du nicht der freiwillige Bettler, der einst einen grossen
7 IV. 8| an, sagte der freiwillige Bettler, du weisst es ja. So gieng
8 IV. 8| antwortete der freiwillige Bettler: heute nämlich, wo alles
9 IV. 8| antwortete der freiwillige Bettler, mit erleichtertem Herzen.
10 IV. 8| antwortete der freiwillige Bettler. Du selber bist gut und
11 IV. 8| Stock nach dem zärtlichen Bettler: der aber lief hurtig davon.~
12 IV. 9| aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra
13 IV. 9| nämlich voran der freiwillige Bettler, dann Zarathustra und zudritt
14 IV. 11| der Papst, der freiwillige Bettler, der Schatten, der Gewissenhafte
15 IV. 12| nur dass der freiwillige Bettler sich gegen Fleisch und Wein
16 IV. 12| Armuth!" Und warum er die Bettler abschaffen will."~
17 IV. 17| Zauberer, der freiwillige Bettler, der Wanderer und Schatten,
18 IV. 17| Niemanden von dir stössest, die Bettler nicht, noch die Könige.
|