Part. Chap.
1 Vor. 1| sein, ohne mich, meinen Adler und meine Schlange.~
2 Vor. 10| eines Vogels. Und siehe! Ein Adler zog in weiten Kreisen durch
3 II. 1| anfällt. Verwundert sahen sein Adler und seine Schlange auf ihn
4 II. 2| Glaube genommen sein und dem Adler sein Schweben in Adler-Fernen?~
5 II. 6| Zukunft bauen wir unser Nest; Adler sollen uns Einsamen Speise
6 II. 8| Ihr seid keine Adler: so erfuhrt ihr auch das
7 III. 13| Nacht, es sei denn, dass der Adler ausflog, Speise zu holen.
8 III. 13| Lämmer gebreitet, welche der Adler mit Mühe ihren Hirten abgeraubt
9 III. 13| dieser Erde, mit diesem Adler, mit dieser Schlange - nicht
10 III. 13| Die Schlange aber und der Adler, als sie ihn solchermaassen
11 IV. 5| meine Thiere um Rath, meinen Adler und meine Schlange: die
12 IV. 8| meine Thiere sehn, meinen Adler und meine Schlange, - ihres
13 IV. 11| betrübten Gesellschaft stand der Adler Zarathustra's, gesträubt
14 IV. 14| Thiere? Heran, heran, mein Adler und meine Schlange!~
15 IV. 14| euch, meine Thiere!" Der Adler aber und die Schlange drängten
16 IV. 14| Oder, dem Adler gleich, der lange, Lange
17 IV. 19| Zarathustra's Ehrenthiere, der Adler und die Schlange, insgleichen
18 IV. 20| Mein Adler ist wach und ehrt gleich
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