Part. Chap.

 1    Vor.     5|          wird. Wehe! Es kommt die Weit des verächtlichsten Menschen,
 2      I.     3|         die Sterne waren ihnen zu weit. Da seufzten sie: "Oh dass
 3      I.    22|        den Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist
 4     II.     7|    Eifersucht - immer gehn sie zu weit: dass ihre Müdigkeit sich
 5     II.    14|                                Zu weit hinein flog ich in die Zukunft:
 6    III.     2|       Steinigung: oh Zarathustra, weit warfst du ja den Stein, -
 7    III.     2|          er biss mit gutem Bisse! Weit weg spie er den Kopf der
 8    III.     5|           Schmunzeln - und ebenso weit weg von sterbenden Fechtern
 9    III.    12| Verschmachtenden! Nur eine Spanne weit ist er noch von seinem Ziele,
10    III.    12|                       eine Spanne weit von seinem Ziele verschmachten!
11    III.    16|       Grenzenlose braust um mich, weit hinaus glänzt mir Raum und
12     IV.     0|       Mitleidigen? Und was in der Weit stiftete mehr Leid, als
13     IV.     5|       herumbog, da sahe er, nicht weit unter sich, auf dem gleichen
14     IV.     5|         aber - musst betrügen: so weit kenne ich dich! Du musst
15     IV.     8|        haben's nämlich alle nicht weit zur Hure -~
16     IV.    18|          ein Solcher es doch sehr weit bringen.~
17     IV.    19|           her kommt mir dein Ton, weit her, von den Teichen der