Part. Chap.

 1      I.     4|             sagt zum Ich: "hier fühle Schmerz!" Und da leidet es und denkt
 2      I.    17|            wird es eine Klage und ein Schmerz sein.~
 3      I.    17|                         Siehe, diesen Schmerz selber gebar noch das Eine
 4      I.    19|               so dass Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als er den Arm
 5     II.     2|         Gebärerin sein wollen und der Schmerz der Gebärerin.~
 6     II.     4|           waren, fiel Zarathustra der Schmerz an; und nicht lange hatte
 7    III.     1|                   tiefer hinab in den Schmerz als ich jemals stieg, bis
 8    III.     2|         Spiele überwand er noch jeden Schmerz; Menschen-Schmerz aber ist
 9    III.     2| Menschen-Schmerz aber ist der tiefste Schmerz.~
10    III.     3|              da hatte er allen seinen Schmerz überwunden -: siegreich
11    III.     3|              manch lebendig begrabner Schmerz wachte auf -: ausgeschlafen
12     IV.     5|           Mein unbekannter Gott! Mein Schmerz! Mein letztes -~Glück!~
13     IV.    13|               es Vergnügen macht. Der Schmerz macht Hühner und Dichter
14     IV.    19|         Glocke, du süsse Leier! Jeder Schmerz riss dir in's Herz, Vaterschmerz,
15     IV.    19|         Flügel, flieg! Hinan! Hinauf! Schmerz!" Wohlan! Wohlauf! Oh mein
16     IV.    19|                                       Schmerz ist auch eine Lust, Fluch
17     IV.    19|               Herzeleid! Oh Glück, oh Schmerz! Oh brich, Herz! Ihr höheren