Part. Chap.

 1    Vor.     1|                                    Du grosses Gestirn! Was wäre dein Glück,
 2      I.    19|                  Und geschah euch ein grosses Unrecht, so thut mir geschwind
 3     II.    20|            Nichts weiter sind als ein grosses Auge, oder ein grosses Maul
 4     II.    20|            ein grosses Auge, oder ein grosses Maul oder ein grosser Bauch
 5     II.    20|               Bauch oder irgend etwas Grosses, - umgekehrte Krüppel heisse
 6     II.    22|               am nöthigsten thut? Der Grosses befiehlt.~
 7     II.    22|                                       Grosses vollführen ist schwer: aber
 8     II.    22|               aber das Schwerere ist, Grosses befehlen.~
 9    III.    12|           Zorn und Zeter über all ihr Grosses und Kleines -, dass ihr
10    III.    12|        grossen Ehe taugen! Es ist ein grosses Ding, immer zu Zwein sein!" ~
11    III.    13|             deine Seele: dass du dein grosses Schicksal tragest, das noch
12    III.    13|                Du lehrst, dass es ein grosses Jahr des Werdens giebt,
13     IV.     1|          grosser Hazar, das ist unser grosses fernes Menschen-Reich, das
14     IV.     4| Wissen-Gewissenschaft giebt es nichts Grosses und nichts Kleines."~
15     IV.    13|                         Und wenn euch Grosses missrieth, seid ihr selber
16     IV.    15|            Munde und machten dazu ein grosses Gelächter; es hob sich aber
17     IV.    20|                                    Du grosses Gestirn, sprach er, wie