Part. Chap.

 1     II.     6| Fruchtfeldern, wollte nur seinen Fuss dem Gesindel in den Rachen
 2     II.    14|          und lachte, während der Fuss mir noch zitterte und das
 3    III.     1|      Keiner nachschleichen! Dein Fuss selber löschte hinter dir
 4    III.     2|   gleiten liess: also zwang mein Fuss sich aufwärts.~
 5    III.     5|                     Fragt meinen Fuss, ob ihm ihre Lob- und Lock-Weise
 6    III.     5|        Glücks möchten sie meinen Fuss überreden.~
 7    III.     5|                                  Fuss und Augen sollen nicht lügen,
 8    III.    11|                             Mein Fuss - ist ein Pferdefuss; damit
 9    III.    12|        geht! Euer Wille und euer Fuss, der über euch selber hinaus
10    III.    12| trunkenen Dämmerung! Ach, wessen Fuss taumelte nicht und verlernte
11    III.    13|          wie ihm nur die Art von Fuss und Flügel gegeben war.
12    III.    13|    Traurigkeit und schleppte den Fuss und konnte nicht einschlafen.~
13    III.    15|         da schaukelte schon mein Fuss vor Tanz-Wuth. -~
14    III.    15|        krummen Bahnen lernt mein Fuss - Tücken!~
15     IV.     7|         den Blick ab und hob den Fuss, dass er diese schlimme
16     IV.    11|    diesen Bergen und will meinen Fuss nicht ohne sie von dannen
17     IV.    13|         Freund! Aber dein lahmer Fuss sitzt auch mit zu Pferde!~