Part. Chap.

 1      I.     3|  nach dunklen Zeiten: da freilich war Wahn und Glaube ein
 2      I.     5|                          Freilich, du willst sie bei Namen
 3      I.    21|                          Freilich, wer nie zur rechten Zeit
 4      I.    21|     Saure Äpfel giebt es freilich, deren Loos will, dass sie
 5     II.     7|    Aber anders wollen es freilich die Taranteln. "Das gerade
 6     II.    12|             Die Unweisen freilich, das Volk, - die sind gleich
 7     II.    12|                          Freilich, ihr heisst es Wille zur
 8     II.    12|                 Der traf freilich die Wahrheit nicht, der
 9     II.    15|                          Freilich, wenig Mann ist er auch,
10    III.    11|    Andre Sänger giebt es freilich, denen macht das volle Haus
11    III.    11|                    Nicht freilich mit der Liebe der Siechen
12     IV.     3| und warten wollen: aber, freilich, Ihr werdet lange warten
13     IV.     5|               Ich selber freilich - ich sah noch keinen grossen
14     IV.     8|             Am weitesten freilich brachten es diese Kühe:
15     IV.    12|                      Nun freilich verstehe ich, was er einst
16     IV.    17|          Solche Kost mag freilich nicht für Kinder sein, noch
17     IV.    18|                          Freilich: so ihr nicht werdet wie