Part. Chap.

 1      I.     3|     Leidenden, ich trug meine eigne Asche zu Berge, eine hellere
 2      I.    17|   gerne Die, welche sich ihre eigne Tugend erfinden, - sie hassen
 3     II.     4|    dass aus eignem Brande die eigne Lehre kommt!~
 4     II.     8| eignen Qual mehrt es sich das eigne Wissen, - wusstet ihr das
 5     II.    19|                      Aber der eigne Schrei weckte mich auf: -
 6    III.     2|      wurde ihm im Zuhören die eigne Zunge gelöst, und das Eis
 7    III.    11|   allen Schatzgruben wird die eigne am spätesten ausgegraben, -
 8    III.    12|                     Und deine eigne Vernunft - die sollst du
 9    III.    12|    Erde, verliebt noch in die eigne Erd-Müdigkeit!~
10    III.    12|     kreuzigen, der sich seine eigne Tugend erfindet! Das ist
11    III.    16|     losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: -~
12    III.    16|     und mit eignen Flügeln in eigne Himmel flog:~
13     IV.     4|      Lieber ein Narr sein auf eigne Faust, als ein Weiser nach
14     IV.     4|      Blute mehrte ich mir das eigne Wissen!"~
15     IV.     6|       keinen Gott, lieber auf eigne Faust Schicksal machen,
16     IV.    13| Menschen! Man ist nur für das eigne Kind schwanger.~
17     IV.    18|      diese Kinderstube, meine eigne Höhle, wo heute alle Kinderei