Part. Chap.

 1    Vor.     8|     sich Zarathustra in einem tiefen Walde, und kein Weg zeigte
 2      I.    12| Langsam ist das Erleben allen tiefen Brunnen: lange müssen sie
 3      I.    14|        Ach, es giebt zu viele Tiefen für alle Einsiedler. Darum
 4     II.    15|  liebe ich das Leben und alle tiefen Meere.~
 5     II.    19|  geschah es, dass er in einen tiefen Schlaf verfiel. Seine jünger
 6    III.    12| Wollust, die Steine in steile Tiefen rollt? - Diese Menschen
 7    III.    12|    sie doch, wie sie in meine Tiefen rollen!~
 8    III.    12|    neue Quellen hinab in neue Tiefen rauschen.~
 9    III.    14|   trinkst du durstig an allen tiefen klingenden Trost-Brunnen,
10    III.    15|                           Auf tiefen Traum bin ich erwacht:-~
11    III.    16|   Tafeln zerbrochen in steile Tiefen rollte:~
12    III.    16|          Wenn ich spielend in tiefen Licht-Fernen schwamm, und
13     IV.     2|   gleich Einem, der aus einem tiefen Schlunde an's Licht kommt. "
14     IV.     6|      nachdenklich, nach einem tiefen Schweigen, du weisst, wie
15     IV.     7|   sahn, - er sah des Menschen Tiefen und Gründe, alle seine verhehlte
16     IV.    14|      hinein, In immer tiefere Tiefen ringeln! - Dann, Plötzlich,