Part. Chap.

 1      I.     3|    Leib bleiben mir auch seine Thränen noch.~
 2      I.     7|        verführt Zarathustra zu Thränen und Liedern.~
 3      I.    17|                     Mit meinen Thränen gehe in deine Vereinsamung,
 4      I.    21|             Noch kannte er nur Thränen und die Schwermuth des Hebräers,
 5     II.     8|      gesalbt zu sein und durch Thränen geweiht zum Opferthier, -
 6     II.    10|                        Und mit Thränen im Auge soll er euch um
 7    III.     9|         als dass ich nicht mit Thränen zu dir heimkehrte!~
 8    III.    12|        ich einst und wurde der Thränen nicht satt im Zuschauen. - -~
 9    III.    14| Lächeln und schmelze nicht vor Thränen? Die Engel selber schmelzen
10    III.    14|     Engel selber schmelzen vor Thränen ob der Über-Güte deines
11    III.    14|       Seele, dein Lächeln nach Thränen und dein zitternder Mund
12    III.    14|                   in stürzende Thränen ausschütten all dein Leid
13     IV.    14|   durstetest, Nach himmlischen Thränen und Thau-Geträufel Versengt
14     IV.    16|       gute fromme Papst da hat Thränen in den Augen und hat sich
15     IV.    20|      aus seinen Augen tropften Thränen herab und fielen auf seine
16     IV.    20|     Löwe aber leckte immer die Thränen, welche auf die Hände Zarathustra'