Part. Chap.

 1     II.     1|      verwandelt! Kam mir nicht die Seligkeit wie ein Sturmwind?~
 2     II.     1|           Feinde gehören zu meiner Seligkeit.~
 3     II.     2|             Und wahrlich, zu eurer Seligkeit, ihr Erkennenden!~
 4     II.     7|         Richter-sein scheint ihnen Seligkeit.~
 5    III.     3|                            Von der Seligkeit wider Willen~
 6    III.     3|       Stunde! Mit dir kam mir eine Seligkeit wider Willen! Willig zu
 7    III.    11|          dünkte mich keine geringe Seligkeit, -~
 8    III.    12|         alle Höflinge glauben, zur Seligkeit nach dem Tode gehöre - Sitzen-dürfen! -~
 9    III.    12| Schaffenden nämlich sind hart. Und Seligkeit muss es euch dünken, eure
10    III.    12|                                    Seligkeit, auf dem Willen von Jahrtausenden
11    III.    13|            vielmehr aufathmend vor Seligkeit: denn eine grosse Schwere
12    III.    14|            deine Schwermuth in der Seligkeit zukünftiger Gesänge! - -~
13    III.    16|    losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: -~
14     IV.    14|                 Das, Das ist deine Seligkeit! Eines Panthers und Adlers
15     IV.    14|          Eines Panthers und Adlers Seligkeit! Eines Dichters und Narren
16     IV.    14|          Eines Dichters und Narren Seligkeit!" - -~