Part. Chap.

 1      I.     2|   Nachbar: so will es der gute Schlaf. Und Friede auch noch mit
 2      I.     2| Obrigkeit! So will es der gute Schlaf. Was kann ich dafür, dass
 3      I.     2| Geistig-Armen: sie fördern den Schlaf. Selig sind die, sonderlich,
 4      I.     2|        hüte ich mich wohl, den Schlaf zu rufen! Nicht will er
 5      I.     2|      will er gerufen sein, der Schlaf, der der Herr der Tugenden
 6      I.     2|  überfällt mich auf einmal der Schlaf, der Ungerufne, der Herr
 7      I.     2|                            Der Schlaf klopft mir auf meine Auge:
 8      I.     2|         da wird es schwer. Der Schlaf berührt mir den Mund: da
 9      I.     2|        Weisen wohnt! Solch ein Schlaf steckt an, noch durch eine
10      I.     2|       der Tugend suchte. Guten Schlaf suchte man sich und mohnblumige
11      I.     2|    Lehrstühle war Weisheit der Schlaf ohne Träume: sie kannten
12     II.    19|        dass er in einen tiefen Schlaf verfiel. Seine jünger aber
13    III.    12|      sich gelegt hat, dass der Schlaf ihm komme, der Tröster,
14    III.    13|                 Und wische den Schlaf und alles Blöde, Blinde
15     IV.    10|    federleicht: so - tanzt der Schlaf auf mir,~
16     IV.    10|    erst darfst du nach solchem Schlaf - dich auswachen?~