Part. Chap.

 1    Vor.     9|         denn Alles steht bei ihm reif zur Ernte. Aber ihm fehlen
 2      I.     9|      Lebens? Seid ihr nicht sehr reif für die Predigt des Todes?~
 3      I.    20|       schien mir dieser Mann und reif für den Sinn der Erde: aber
 4      I.    21|          und zugleich werden sie reif, gelb und runzelig.~
 5     II.    22|  Zarathustra, deine Früchte sind reif, aber du bist nicht reif
 6     II.    22|         reif, aber du bist nicht reif für deine Früchte!~
 7    III.    12|        Dass ich einst bereit und reif sei im grossen Mittage:
 8    III.    12|      grossen Mittage: bereit und reif gleich glühendem Erze, blitzschwangrer
 9    III.    12|             ein Stern bereit und reif in seinem Mittage, glühend,
10     IV.     1|      geht es allen Früchten, die reif werden. Es ist der Honig
11     IV.    10|        eben vollkommen? Rund und reif? Oh des goldenen runden
12     IV.    19| Urväterschmerz, deine Rede wurde reif,-~
13     IV.    19|                                  reif gleich goldenem Herbste
14     IV.    19|         du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt,~
15     IV.    19|      leidet, will leben, dass es reif werde und lustig und sehnsüchtig,~
16     IV.    20|      sind nahe, Zarathustra ward reif, meine Stunde kam: -~