Part. Chap.

 1    Vor.     1|         du ruhiges Auge, das ohne Neid auch ein allzugrosses Glück
 2      I.     4|         der Erde. Ein ungewusster Neid ist im scheelen Blick eurer
 3      I.     5|          Böse, nothwendig ist der Neid und das Misstrauen und die
 4      I.     8|          uns erschienen bist? Der Neid auf dich ist's, der mich
 5      I.    10|         Ich weiss um den Hass und Neid eures Herzens. Ihr seid
 6      I.    10|          gross genug, um Hass und Neid nicht zu kennen. So seid
 7      I.    13|           Sinnlichkeit blickt mit Neid aus Allem, was sie thun.~
 8      I.    14|         man mit der Liebe nur den Neid überspringen. Und oft greift
 9     II.     7|    Vergrämter Dünkel, verhaltener Neid, vielleicht eurer Väter
10     II.     7| vielleicht eurer Väter Dünkel und Neid: aus euch bricht's als Flamme
11     II.     7|      nicht der Geist, sondern der Neid, der sie fein und kalt macht.~
12     II.     9|        vom Schenken; das ist mein Neid, dass ich wartende Augen
13     II.    18|        Feuerhund wie unsinnig vor Neid. "Wie? schrie er, das wichtigste
14     II.    18|            er werde vor Arger und Neid ersticken.~
15    III.     6|           Seelen - wie könnte ihr Neid mein Glück ertragen!~
16     IV.     8|         Lüsterne Gier, gallichter Neid, vergrämte Rachsucht, Pöbel-Stolz: