Part. Chap.

 1    Vor.     3|         deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren!~
 2    Vor.    10| gefährlicher Wege geht Zarathustra. Mögen mich meine Thiere führen!"~
 3      I.     3|            des Trostes und Undanks. Mögen sie Genesende werden und
 4      I.     9|     geworden, diese Fürchterlichen: mögen sie Abkehr predigen vom
 5     II.     3|      Freunden. Fremde aber und Arme mögen sich die Frucht selber von
 6     II.    17|         einen Stein. Und sie selber mögen wohl aus dem Meere stammen.~
 7    III.     2|             nicht ohne Gefahr leben mögen. Und siehe! zuletzt wurde
 8    III.     6|                                     Mögen sie mich klappern und seufzen
 9    III.     6|                                     Mögen sie mich bemitleiden und
10    III.     9|                    als du sprachst: mögen mich meine Thiere führen!
11    III.    12|         Schaden auch die Bösen thun mögen: der Schaden der Guten ist
12    III.    12|            die Welt-Verleumder thun mögen: der Schaden der Guten ist
13     IV.     1|                                Also mögen nunmehr die Menschen zu
14     IV.     8|       Weggeben; und die Überreichen mögen auf der Hut sein!~
15     IV.    11|               Ihr seid nur Brücken: mögen Höhere auf euch hinüber
16     IV.    16|                        Diese Könige mögen wohl vor uns noch gute Miene