Part. Chap.

 1      I.    17|       Raum und in den eisigen Athem des Alleinseins.~
 2     II.     6|       Geiste ihrem Geiste den Athem nehmen: so will es meine
 3     II.    13|      Denen gleich, welche den Athem an sich ziehn: also stand
 4     II.    15|     den Durst und den heissen Athem ihrer Liebe nicht?~
 5     II.    16| Gedanken: oft will es mir den Athem nehmen. Da muss ich in's
 6     II.    17|  Endlich seufzte er und holte Athem.~
 7     II.    18|              Gold haucht sein Athem und goldigen Regen: so will'
 8     II.    22|       Uhr meines Lebens holte Athem - nie hörte ich solche Stille
 9    III.     9|           Ich mag schon ihren Athem nicht einathmen; ach, dass
10    III.     9|    unter ihrem Lärm und üblem Athem lebte!~
11    III.     9|     Brust diese Stille reinen Athem holt! Oh wie sie horcht,
12    III.    12|      Mauern bläst mein freier Athem, und hinein in Gefängnisse
13    III.    14|   wahrlich, schon duftet dein Athem nach zukünftigen Gesängen, -~
14     IV.     3|   Ehrgeiz-Gezappel, dem üblen Athem -: pfui, unter dem Gesindel
15     IV.     8| schweifen um mich, ihr warmer Athem rührt an meine Seele."~
16     IV.     8|    lieblich mundet und reinen Athem macht:~