Part. Chap.

 1      I.    11|      Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, doch nicht
 2      I.    11| euch mein Wort vom Tode der Völker.~
 3      I.    11|   waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben
 4      I.    15|   sah Zarathustra und viele Völker: so entdeckte er vieler
 5      I.    15|      so entdeckte er vieler Völker Gutes und Böses. Keine grössere
 6      I.    15|       Schaffende waren erst Völker und spät erst Einzelne;
 7      I.    15|                             Völker hängten sich einst eine
 8      I.    15|   sah Zarathustra und viele Völker: keine grössere Macht fand
 9      I.    15|     es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der
10     II.    14|             Alle Zeiten und Völker blicken bunt aus euren Schleiern;
11    III.    12|    Wege! Und lasst Volk und Völker die ihren gehn! - dunkle
12    III.    12|        Seht doch, wie diese Völker jetzt selber den Krämern
13    III.    12|  sich sagte: "ich will über Völker - Herr sein!"~
14    III.    12|  über lange, da werden neue Völker entspringen und neue Quellen
15    III.    12| offenbar. Im Erdbeben alter Völker brechen neue Quellen aus.~