Part. Chap.

 1      I.     3|             Der Leib war's, der am Leibe verzweifelte, - der tastete
 2      I.     3|            das Ich - das redet vom Leibe, und es will noch den Leib,
 3      I.     3|                              Ihrem Leibe und dieser Erde nun entrückt
 4      I.     3|            Krampf und Wonne? Ihrem Leibe und dieser Erde.~
 5      I.     4|           sondern nur ihrem eignen Leibe Lebewohl sagen - und also
 6      I.     4|          ein Wort für ein Etwas am Leibe.~
 7      I.     4|           heisst Selbst. In deinem Leibe wohnt er, dein Leib ist
 8      I.     4|            mehr Vernunft in deinem Leibe, als in deiner besten Weisheit.
 9      I.     7|           ein Tropfen Thau auf dem Leibe liegt?~
10      I.    22| unsichtbare Entartung; von siechem Leibe redet die diebische Gier
11      I.    22|         wie Tugend. Ach, in unserm Leibe wohnt jetzt noch all dieser
12     II.    15|        kalt und aschgrau am ganzen Leibe, aber mit trunkenen Mondesaugen!"~
13     IV.     3|           solchen Worten in unserm Leibe: das war wie die Rede des
14     IV.     4|        möchte ich's auch an deinem Leibe wieder gut machen, dass
15     IV.    19|          ihm zuhörten, das Herz im Leibe bewegte.~