Part. Chap.

 1    Vor.     7|   kalter Wind blies über den Einsamen. Da erhob sich Zarathustra
 2    Vor.     8| Hunger. So blieb er an einem einsamen Hause stehn, in dem ein
 3      I.    17|    Es giebt Gefühle, die den Einsamen tödten wollen; gelingt es
 4      I.    17|  Schmutz werfen sie nach dem Einsamen: aber, mein Bruder, wenn
 5      I.    17|   erfinden, - sie hassen den Einsamen.~
 6      I.    22|       Wachet und horcht, ihr Einsamen! Von der Zukunft her kommen
 7      I.    22|                          Ihr Einsamen von heute, ihr Ausscheidenden,
 8     II.     1|          Also vergiengen dem Einsamen Monde und Jahre; seine Weisheit
 9     II.     1|  Weisheit wurde trächtig auf einsamen Bergen; auf rauhen Steinen
10     II.     6| unser Nest; Adler sollen uns Einsamen Speise bringen in ihren
11     II.    17|    dass wer im Grase oder an einsamen Gehängen liegend die Ohren
12     II.    19|     ich worden, dort auf der einsamen Berg-Burg des Todes.~
13    III.     1|      er unterwegs des vielen einsamen Wanderns von Jugend an,
14    III.    10|   lockend auch zu Reinen und Einsamen und hinauf zu selbstgenugsamen
15     IV.     5|   Martern!~Zum Letzten aller Einsamen~Oh komm zurück!~All meine