Part. Chap.

 1      I.     2|  der Dieb vor dem Schlafe: stets stiehlt er sich leise durch
 2      I.    12|   bedenklich bist du ihnen stets! Alles, was viel bedacht
 3      I.    15|    ein Nachbar den andern: stets verwunderte sich seine Seele
 4      I.    15|          Liebende waren es stets und Schaffende, die schufen
 5     II.     2| aber mein Wollen kommt mir stets als mein Befreier und Freudebringer.~
 6     II.     2| diese grosse Müdigkeit mir stets ferne bleibe!~
 7     II.     2|    Menschen treibt er mich stets von Neuem, mein inbrünstiger
 8     II.     3|    Besseres schien ich mir stets zu thun, wenn ich lernte,
 9     II.    10|   ihr Männer beschenkt uns stets mit den eignen Tugenden -
10     II.    11|    sie traf! Wart ihr doch stets mein Herzlichstes, mein
11     II.    12| mir in allem Befehlen; und stets, wenn es befiehlt, wagt
12     II.    18|       Wo ihr seid, da muss stets Schlamm in der Nähe sein,
13    III.     1|                   Wer sich stets viel geschont hat, der kränkelt
14    III.    11|  Und ungern nur fragte ich stets nach Wegen, - das gieng