Part. Chap.

 1    Vor.     2|                         Nicht fremd ist mir dieser Wanderer:
 2      I.    21|  sterben zu früh. Noch klingt fremd die Lehre: "stirb zur rechten
 3     II.     6|    mir ihres Schacherns Zunge fremd bliebe und ihr Markten um
 4     II.    14|                               Fremd sind mir und ein Spott die
 5     II.    16|             Wir sind einander fremd, und ihre Tugenden gehn
 6     II.    17| meinem Taubenschlage, das mir fremd ist, und das zittert, wenn
 7     II.    21|                            So fremd seid ihr dem Grossen mit
 8    III.     1|    schläft. Schlaftrunken und fremd blickt sein Auge nach mir.~
 9    III.     9|       Menschen immer wild und fremd sein wirst:~
10    III.     9|                      Wild und fremd auch noch, wenn sie dich
11    III.    10|      wer begriff es ganz, wie fremd sich Mann und Weib sind!~
12     IV.     6|       Diese Welt hier ist mir fremd und fern, auch hörte ich
13     IV.    16|                      bunt und fremd fürwahr! aber ohne Wolken:
14     IV.    20|      selber aber, betäubt und fremd, erhob sich von seinem Sitze,