Part. Chap.

 1    Vor.     8| Zarathustra! - er stiehlt die Beide, er frisst sie Beide!" Und
 2    Vor.     8|      die Beide, er frisst sie Beide!" Und sie lachten mit einander
 3     II.     4|   Übermenschen. Nackt sah ich Beide, den grössten und den kleinsten
 4    III.    11|     Andern in Gespenster; und Beide gleich feind allem Fleisch
 5    III.    11|      und Blute - oh wie gehen Beide mir wider den Geschmack!
 6    III.    12|     die schamhaftesten Dinge: Beide wollen nicht gesucht sein.
 7    III.    12|       gebärtüchtig das Andre, beide aber tanztüchtig mit Kopf
 8    III.    13|         Nackt hatte ich einst Beide gesehn, den grössten Menschen
 9    III.    15|                      Wir sind Beide zwei rechte Thunichtgute
10     IV.     2|     auch Zarathustra. Und als Beide dergestalt sich schweigend
11     IV.     2| überströmenden Herzen und hob beide Hände empor - oh Zarathustra,
12     IV.     2|     Abende nämlich wollen wir Beide guter Dinge sein,~
13     IV.     4|                        wie da Beide auffahren, sich anfahren,
14     IV.     4| dieser Einsame! Sind sie doch Beide - Einsame!"~