Part. Chap.

 1      I.     4|    Geist als eine Hand seines Willens.~
 2      I.    15|      es ist die Stimme seines Willens zur Macht.~
 3      I.    20|       Wollenden eines solchen Willens.~
 4      I.    22|                Wenn ihr Eines Willens Wollende seid, und diese
 5     II.     2| Erkennen fühle ich nur meines Willens Zeuge- und Werde-Lust; und
 6     II.    12|    Pfad und Fusstapfen meines Willens: wahrlich, mein Wille zur
 7     II.    12|    auch auf den Füssen deines Willens zur Wahrheit!~
 8     II.    20|      Es war": also heisst des Willens Zähneknirschen und einsamste
 9     II.    20|       Begierde, - das ist des Willens einsamste Trübsal.~
10     II.    20|  allein ist Rache selber: des Willens Widerwille gegen die Zeit
11    III.     3|     ist, - ob er eines langen Willens Herr sei, schweigsam, auch
12    III.     4|       ich an die Stelle jenes Willens, als ich lehrte: "bei Allem
13     IV.    11|      diese Lebensbäume meines Willens und meiner höchsten Hoffnung!"~