Part. Chap.

 1     II.    11|             Blinder gieng ich einst selige Wege: da warft ihr Unflath
 2    III.     3|               also stosse ich diese selige Stunde vor mir her.~
 3    III.     3|                  Hinweg mit dir, du selige Stunde! Mit dir kam mir
 4    III.     3|                  Hinweg mit dir, du selige Stunde! Lieber nimm Herberge
 5    III.     4|           schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen
 6    III.     9|                                  Oh selige Stille um mich! Oh reine
 7    III.     9|            Oh wie sie horcht, diese selige Stille!~
 8    III.    10|     Knechts-Art speit sie an, diese selige Selbstsucht!~
 9    III.    12| Wiedersuchen vieler Götter, als das selige Sich-Widersprechen, Sich-Wieder-hören,
10    III.    12|             gute Nachbarschaft." Oh selige ferne Zeit, wo ein Volk
11     IV.    14|            um mich, rief er aus, oh selige Stille um mich! Aber wo
12     IV.    17|              Wie er sich wiegt, der Selige, Heimkehrende, in seinen
13     IV.    19|            die Lust, die unbändige, selige, - nach eurem Weh, ihr Missrathenen!