Part. Chap.

 1      I.    11|    Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo Alle sich selber
 2      I.    11|    selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame
 3     II.    19| gedenke ich Busse zu thun für schlimme Träume!~
 4     II.    20|     giebt, so sieht er zuviel schlimme Dinge auf Erden: also dass
 5    III.     2|  Kranken glich ich, den seine schlimme Marter müde macht, und den
 6    III.     9|      Unter altem Schutte ruhn schlimme Dünste. Man soll den Morast
 7    III.    10|      und sonderlich die ganze schlimme aberwitzige, überwitzige
 8     IV.     2|  abermals erschreckt: so viel schlimme Verkündigungen und aschgraue
 9     IV.     4|       zwei Flüche und zwanzig schlimme Schimpfworte in's Gesicht:
10     IV.     5|       sein, von ihm kam jener schlimme Nothschrei, - ich will sehn,
11     IV.     7|       den Fuss, dass er diese schlimme Stelle verlasse. Da aber
12     IV.    13|       Vermögen: es giebt eine schlimme Falschheit bei Solchen,
13     IV.    17|      Papst ausser Dienst, der schlimme Zauberer, der freiwillige