Part. Chap.

 1      I.     2|                    Keine geringe Kunst ist schlafen: es thut schon
 2      I.    21|    verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu -
 3     II.    15|  Rein-Erkennenden! Keine bessere Kunst wähnte ich einst als eure
 4     II.    18|          und lerntet sattsam die Kunst, Schlamm heiss zu sieden.~
 5    III.     6|   Sonnen-Willen: wahrlich, diese Kunst und diesen Winter-Muthwillen
 6    III.     6|        Meine liebste Bosheit und Kunst ist es, dass mein Schweigen
 7    III.    11|  fürbitten muss. Aber auch diese Kunst muss man lernen: Schale
 8    III.    12|         ist wahrlich keine eitle Kunst! Zerbrecht, zerbrecht mir
 9    III.    12|                Und das ist seine Kunst, dass er steigende Seelen
10     IV.     5|      Solcherlei gehört zu meiner Kunst; dich selber wollte ich
11     IV.     5| Zarathustra, bis du hinter meine Kunst und Lüge kamst! Du glaubtest
12     IV.     8|       und dass gut schenken eine Kunst ist und die letzte listigste
13     IV.    15|        liebt seine Feinde: diese Kunst versteht er am besten von