Part. Chap.

 1    Vor.     8|         dass du dich dem todten Hunde geselltest; als du dich
 2      I.     5|          Einst hattest du wilde Hunde in deinem Keller: aber am
 3      I.     8|                    Deine wilden Hunde wollen in die Freiheit;
 4     II.     8|    immer seine scharfzahnigsten Hunde.~
 5     II.    15|     schaun und nicht gleich dem Hunde mit hängender Zunge:~
 6    III.     2|  stillster Mitternacht, wo auch Hunde an Gespenster glauben:~
 7    III.     2|      sich damals der Hund: denn Hunde glauben an Diebe und Gespenster.
 8    III.     5|        machten sie den Wolf zum Hunde und den Menschen selber
 9    III.    12|      die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken nach seinem Schweisse:
10    III.    12|      meine Brüder, dass ihr die Hunde von ihm scheucht, die faulen
11     IV.     3|     sind süssliche zudringliche Hunde, sie vergolden Palmenblätter.~
12     IV.     5| Henker-Gott!~Oder soll ich, dem Hunde gleich,~Vor dir mich wälzen?~
13     IV.    20|        vor Liebe und that einem Hunde gleich, welcher seinen alten