Part. Chap.

 1      I.     8|    mein Heute widerlegt mein Gestern. Ich überspringe oft die
 2     II.     6|     ich unmuthig durch alles Gestern und Heute: wahrlich, übel
 3     II.     6|  wahrlich, übel riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden
 4     II.    15|                          Als gestern der Mond aufgieng, wähnte
 5     II.    17|    Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, dass
 6     II.    22|                              Gestern gen Abend sprach zu mir
 7     II.    22|     ich euch zum Gleichniss. Gestern, zur stillsten Stunde, wich
 8    III.     8|   von alten Sachen hörte ich gestern Nachts an der Garten-Mauer:
 9    III.     8|    ihre Hörner: so geschah's gestern Nachts an der Garten-Mauer.~
10    III.     9| Alles wird zerredet. Und was gestern noch zu hart war für die
11     IV.    20|   Blicke Alles, was zwischen Gestern und Heute sich begeben hatte. "
12     IV.    20|   den Bart, auf dem sass ich gestern am Morgen; und hier trat
13     IV.    20|    eurer Noth war's ja, dass gestern am Morgen jener alte Wahrsager